Der Osterhase war schon da im Caritas-Seniorenzentrum St. Martin in Eggolsheim. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen hatten zusammen mit dem sozialen Dienst des Zentrums wieder ein österliches Frühlingsfest für die Bewohner des Hauses organisiert.
Weihbischof Herwig Gössl informiert sich beim Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Coburg e. V. über die soziale Realität in der Region Coburg und über die Dienste, Angebote und Hilfen des Caritasverbandes. Für die Mitarbeitenden des Caritasverbandes Coburg war es eine wichtige Gelegenheit, die verschiedenen Dienste der Caritas vorzustellen, „wo wir als Kirche aktiv den Menschen in Not dienen“, so Richard Reich, Geschäftsführer des Caritasverbandes Coburg. Maßstab unserer caritativen Arbeit ist es, so Richard Reich, den Menschen als „Ganzes“ wahrzunehmen, ihn in seiner Würde zu schützen, sich als Anwalt und Partner Benachteiligter zu sehen, Hilfe in Not zu leisten und die soziale Arbeit zu qualifizieren. Eine Gesellschaft definiere sich auch dadurch, wie sie mit den Schwachen umgehe.
Noch Plätze frei sind bei einer Fortbildung, die sich mit der Pflege chronischer Wunden befasst. Das Referat Fortbildung des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg führt das zweitägige Seminar am 18. April und 13. Juni 2015 im Waldkrankenhaus St. Marien in Erlangen durch.
Ein Tagespraktikum im Rahmen des Boys' Day bietet das Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Forchheim an. Jungen, die einen sinnerfüllten Beruf suchen, haben am 23. April einen Tag lang die Möglichkeit, sich den Beruf des Altenpflegers in der täglichen Praxis zeigen zu lassen. Die Einrichtung stellt dafür 3 Plätze zur Verfügung.
Das Konzept der Familienpaten, das vom Deutschen Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.V., dem Bayerischen Landesverband des Katholischen Deutschen Frauenbundes e.V. und dem Landesverband Mütter- und Familienzentren in Bayern e.V. entwickelt wurde, besitzt schon mehr als 50 Standorte in Bayern. Nun erhält auch der Landkreis Forchheim mit Hilfe des Kreis-Caritasverbandes die ersten sieben Familienpaten, die Familien durch schwierige Phasen begleiten.
Sein Konzept zur Prävention von Gewalt in der sozialen Arbeit hat der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit seinem umfassenden Ansatz, der alle Arten von Gewalt in den Blick nimmt, kann es im kirchlichen Raum als außergewöhnlich gelten. Kernstück des Konzepts sind umfangreiche Schulungen aller Mitarbeiter sowie ein externer Beauftragter als Ansprechpartner für Betroffene.
Als „Vorzeigeobjekt“ für die ganze Erzdiözese und darüber hinaus bezeichnete Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein das Caritas-Seniorenzentrum St. Josef im Bamberger Stadtteil Gaustadt. Vor zehn Jahren war der Neubau bezogen und erstmals das Konzept der Hausgemeinschaften verwirklicht worden. Jeweils zehn Appartements gruppieren sich um einen Wohnbereich für gemeinsame Aktivitäten, zu denen auch Kochen gehört. Die Mitarbeiter sind tagsüber als Bezugspersonen in den Hausgemeinschaften anwesend.
Noch Plätze frei sind bei zwei Seniorenerholungen des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg. Vom 17. bis 23. Mai führt eine Seniorenfreizeit ins Diözesanhaus Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein. Die andere Seniorenerholung findet vom 29. Juli bis 12. August in Bad Brückenau statt; Unterkunft bietet dort die Hotel-Pension Jägerhof. Beide Häuser bieten ideale Voraussetzungen sowohl zum Entspannen als auch für Begegnung und Geselligkeit.
Als Theologen mit fundierten Kenntnissen, der in einer verständlichen Sprache formulierte und richtungsweisende Schulungen unternahm, würdigte Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein Professor Dr. Franz Kohlschein, der nach 25 Jahren als Hausgeistlicher des Bamberger Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto verabschiedet wurde.
Am 23. März ziehen die Bewohnerinnen und Bewohner in den letzten fertiggestellten Bauabschnitt des Caritas-Alten- und Pflegeheims St. Michael in Röthenbach an der Pegnitz ein. Damit ist eine fast fünfjährige Baumaßnahme erfolgreich abgeschlossen. Das Ergebnis konnte die Öffentlichkeit bereits bei einem Tag der offenen Tür besichtigen.