„Etwas arbeiten, aber auch Spaß dabei haben.“ „Man lernt auch, selbstbewusster zu werden.“ „Ich würde es jedem weiterempfehlen.“ Das sind Aussagen von Jugendlichen, zu hören im Abspann von „Mitmachen macht Schule“. Mit einem Film wirbt die Caritas jetzt für das Freiwillige Soziale Schuljahr (FSSJ).
„Wenn Sie bisher noch nicht als Projektleitender freigeschaltet worden sind, dann klicken Sie bitte auf den Link ‚oder neu anmelden‘!“ In Wort und Bild erhalten inzwischen Nutzer der Homepage www.freiwilligennet.de Hilfestellung, Ehrenamtliche über das Internet zu suchen. Zwei Filme zeigen, wie einfach und schnell es gelingt, eigene Suchanfragen auf der Website zu veröffentlichen.
Weiterdenken – das ist offenbar in Fürth das Motto der Verantwortlichen, die sich um die Wohnungslosen kümmern. Weiterhelfen – das ist das Ergebnis ihrer Überlegungen. Deshalb startete jetzt in der Kleeblattstadt ein Projekt, das dazu beitragen soll, dass die Betreffenden nicht nur schnell untergebracht, sondern auf Dauer eine Bleibe und Heimat finden. „DaWoSi – Dauerhafte Wohnungssicherung“ ist das Motto, unter dem Caritas, Stadtverwaltung und Bayerisches Arbeitsministerium kooperieren.
Mit dem als Sitztanz gestalteten Lied „Jede Zelle meines Körpers ist glücklich!“ klang die Verabschiedung von 17 Absolventinnen und 2 Absolventen der Caritas-Berufsfachschule für Altenpflege in Bamberg aus. Zuvor feierten sie mit Monsignore Edgar Hagel, dem 1. Vorsitzenden des Schulträgers Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg, einen Abschlussgottesdienst mit ihren Angehörigen, Lehrern und Schulkollegen in der Hauskapelle des Caritas-Alten- und Pflegeheims St. Walburga.
Anläßlich des 60-jährigen Jubiläums des Spielmannzugs Forchheim traten Volkstanzgruppen aus Schweden und Sardinien im Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Forchheim auf.
Bei der Sendung von 58 Erzieherinnen und Erziehern, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben, hat Pfarrer Hans Lyer die Absolventinnen und Absolventen ermutigt, genau hinzuschauen und besonders Menschen in Notsituationen beizustehen. Dieser Dienst, so Lyer in seiner Ansprache beim feierlichen Gottesdienst in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche St. Jakob in Bamberg, sei unbezahlbar und dennoch brauche es für die wertvolle Arbeit in Kindertagesstätten, Behinderteneinrichtungen und in der Jugendhilfe gerechten Lohn.
In einem festlichen Gottesdienst in der Hauskapelle feierte das Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Forchheim den 40. Jahrestag der Priesterweihe seines Hausgeistlichen Pfarrer Josef Loskarn.Zusammen mit seinem Schulfreund und Weihekollegen Monsignore Edgar Hagel, dem Vorsitzenden des Diözesan-Caritasverbandes, zelebrierte Loskarn die Heilige Messe. In seinen Glückwünschen zum Jubiläum hob Monsignore Hagel den priesterlichen Einsatz seines Freundes Josef Loskarn hervor, vor allem als langjähriger Pfarrer und Dekan von Burgebrach.
Dekan Michael Dotzauer (Wilhelmsthal) ist neuer Vorsitzender des Caritas-Kreisverbandes Kronach. Eigentlich habe er mit den Aufgaben als Dekan und für zwei Pfarrgemeinden genug zu tun. Der Wunsch nach Kontinuität im Vorstand der Caritas habe ihn aber überzeugt. „Dekan Dotzauer gehört dem Vorstand seit zweieinhalb Jahren als Geistlicher Beirat an. Daher ist er sehr vertraut mit der derzeitigen Verbandssituation und der laufenden Vorstandsarbeit und somit ein Garant für die notwendige Stabilität“, betont zweiter Vorsitzender Björn Kleyhauer.
Die Freude des Familienentlastenden Dienstes (FED) der Caritas Nürnberger Land ist groß über den nagelneuen Polo, gesponsert von der Aktion Mensch. „Über die Anschaffung sind wir sehr glücklich“, betont die Einrichtungsleitung Petra Gilgenrainer, weil dadurch die oft weiten Strecken zu den Klienten von den 13 Mitarbeitern leichter bewältigt werden können.
Eine aufregende Angelegenheit waren die vier Sommer-Waldwochen der Kreuzberg-Kindertagesstätte Altenkunstadt im Woffendorfer Forst. Die Kids hatten sich ein Abenteuer gewünscht und das sollten sie auch haben. Die Erzieherinnen mussten sich dafür nicht mal groß anstrengen. Das erledigte schon Petrus, der ihnen einen Wettermix bescherte, wie er gegensätzlicher nicht hätte sein können. Temperaturen, die fast frösteln ließen, Schmuddelwetter, bei dem man sich erst gar nicht vor die Kita-Tür wagte, und Gluthitze, die nur unter schattenspendenden Bäumen auszuhalten war, machten jeden Waldtag zu einem Erlebnis.