Im Januar startete des Projekt "Kleine Entdecker" - gefördert durch die LBS und die Sparkassenstiftung - mit dem Ziel Kinder für naturwuissenschaftliches Phänomene zu begeistern. Jetzt werden interessierte Freiwillige gesucht, die mit Kindern experimentieren und sich von den kleinen Entdeckern gern Löcher in den Bauch fragen lassen.
Aus Müll mach Mode war der Titel eines der Workshops, die Studierende an der Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik in Bamberg Schülern anboten, die ein Freiwilliges Soziales Schuljahr machen. Dass dieser Tag definitiv kein Müll war, fanden die teilnehmenden Jugendlichen am Ende der Veranstaltung.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat anlässlich des Welttags der Kranken am 11. Februar appelliert, bei der Versorgung und Heilung der Kranken den ganzen Menschen im Blick zu haben. „Der Mensch ist mehr als ein funktionierendes Rädchen im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Betrieb“, sagte der Bamberger Oberhirte. Nach Auffassung des Bamberger Oberhirten verfehlten die Krankenhausreformen, die Alten- und Dementenversorgung und die Pflegeinitiativen der Bundesregierung ihr eigentliches Ziel, da diese nicht den ganzen Menschen im Blick hätten. „Alle Gesetzesinitiativen und diesbezüglichen Verordnungen der Regierung sowie der Krankenkassen müssen vom ganzen Menschen und seiner sozialen, gesellschaftlichen und religiösen Dimension ausgehen.“
Auch Altenkunstadt bekommt nun ein Wohnprojekt nach dem Konzept "In der Heimat wohnen". Bürgermeister Georg Vonbrunn, Geschäftsführer Bernhard Betz von der Friedrich-Baur-GmbH als Bauträger, Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein und Lichtenfels' Caritas-Geschäftsführer Richard Reich unterschrieben jetzt die Kooperationsverträge. Baubeginn wird im Mai sein.
Mit der Verdienstmedaille des Erzbistums Bamberg hat Erzbischof Dr. Ludwig Schick die Leiterin des Caritas-Seniorenzentrums St. Josef in Bamberg-Gaustadt, Schwester Telma Francis Sherly James, zu ihrem silbernen Professjubiläum ausgezeichnet. Die 25-Jahr-Feier ihrer ewigen Gelübde feierte Schwester Telma gestern gemeinsam mit ihren Mitschwestern Selvi und Vincy in Gaustadt. Beim Dankgottesdienst in der Kapelle des Caritas-Seniorenzentrums erneuerten die drei Ordensfrauen vor dem Bamberger Erzbischof ihr Ordensversprechen.
Wer jetzt in die CariThek kommt, kann sich die besten Plätze direkt an der Tanzfläche sichern. Denn ab sofort sind im Bamberger Freiwilligenzentrum in der Oberen Königstraße 4a Karten für den Sommernachts-Ball der Caritas erhältlich. Für Samstag, 14. Juli 2012, um 20 Uhr lädt der Diözesan-Caritasverband zum Tanz ins Dr.-Philipp-Kröner-Haus. Der gesamte Erlös der Benefizveranstaltung kommt der Caritas-Seniorenerholung zugute.
Das deutsche Gesundheitswesen ist eines der besten der Welt. Doch Ärzte, Kliniken und Medikamente reichen nicht, um eine der größten Krankheitsursachen in den Griff zu bekommen – die Armut. Wer lange ohne Job ist oder kein Einkommen hat, ist häufiger krank als der Rest der Bevölkerung. Auf diese Problematik macht die Caritas im Erzbistum Bamberg unter der Überschrift „Armut macht krank“.bei ihrer Frühjahrssammlung aufmerksam. Und sie bittet umd Spenden für ihre soziale Arbeit, die Armut und Krankheit entgegenwirkt.
Etwa ein Drittel der deutschen Bevölkerung bekleidet ein Ehrenamt. Ein weiteres Drittel gibt an, Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit zu haben. Ein durchaus positives Umfrageergebnis*, das Sozialverbände und ähnliche Einrichtungen jedoch auch in die Pflicht nimmt, ihr Angebot an Freiwilligendiensten zu überprüfen und aktiv zu bewerben. So geschehen bei der Caritas Nürnberger Land. Hier kümmert sich Mechthild Holzapfel seit September 2011 um die Beratung, Werbung und Koordination der ehrenamtlichen Helfer in sämtlichen Caritas-Einrichtungen des Landkreises.
„Als Gesicht der Caritas in Coburg und Lichtenfels“ bezeichnete ihn Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein bei der Feier im Pfarrzentrum St. Marien, Dort feierte Richard Reich seinen 60. Geburtstag mit vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern der Caritas.
700 Euro zugunsten des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) erzielte die Firma MV-Gastronomie aus Zapfendorf bei ihrer Weihnachtsfeier. Bei einer speziellen Tombola konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gutscheine für Präsente erwerben, deren Inhalt sie nicht kannten. Am Ende der Aktion wurden dann die Geschenke "enthüllt". Zu Beginn des Abends berichtete Thomas Geldner, Abteilungsleiter im HPZ, über Wohnheim St. Elisabeth. In dieser Abteilung des HPZ leben in fünf Wohngruppen 57 Frauen und Männer mit geistiger und mehrfacher Behinderung.