Wie kann in einem Land, in dem seit nunmehr als 30 Jahren Krieg herrscht, wieder ein Stück Normalität gewonnen werden? „Definitiv nicht durch den Einsatz weiterer Soldaten“, wie Annette Erös entschieden sagt. Sie war der Einladung der Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik in Bamberg gefolgt, um dort über die Stiftung Kinderhilfe in Afghanistan zu berichten.
Der Diözesan-Caritasverband Bamberg hat in den Jahren 2005 bis 2007 gemeinsam mit dem Landes-Caritasverband an dem Projekt „Nationale Expertenstandards und neue wissenschaftliche Erkenntnisse in die Pflege einführen“ teilgenommen. Insgesamt nahmen an den vier Kursen 68 Pflegekräfte teil. Die Kurse setzten sich jeweils aus neun Seminartagen zusammen, die sich über mehrere Monate verteilten. Nach erfolgreicher Teilnahme an der Fortbildung wurde den insgesamt 68 Teilnehmern vom Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein ein Zertifikat ausgehändigt.
Wegen des doppelten Abiturjahrganges in Bayern schafft die Caritas der Erzdiözese Bamberg ab September 2011 25 weitere Plätze für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Künftig werden es dann insgesamt 75 Stellen sein.
Kommen Sie doch einmal nach Indien“, so sagten die Schwestern vom Orden der Sisters of Mary Immaculate im Burgkunstadter Altenheim ein ums andere Mal. Und dann ging es auf einmal ganz schnell. Einige Freunde der Schwestern fassten den Entschluss, bei Generaloberin Schwester Lisette wurde angefragt und sofort kam die Antwort. „Herzlich willkommen im Mutterhaus der Schwestern, wir freuen uns auf Euch“.
9.00 Uhr: Fröhlich betrete ich die ausgedehnten Räume unserer Tagespflege in Schnaittach und begrüße die mir bald lieb und vertraut gewordenen Gäste. In dieser familiären Atmosphäre, wo Altenpflegerinnen und Schwestern auf die Leute zugehen, sie ansprechen, sich über jede Äußerung freuen und darauf eingehen, fühlte ich mich schnell heimisch.Bei dem kleinen Frühstück, individuell abgestimmt auf die verschiedenen Bedürfnisse, darf ich beim Trinken helfen oder zur Selbstständigkeit anregen. Was steht heute in der Zeitung? Aus der Fülle der Nachrichten picken wir uns das interessanteste und kurzweiligste heraus.
Dieses Jahr wurde der Osterbrunnen zum ersten Mal vom Mehrgenerationenhaus gestaltet in Zusammenarbeit mit der Stadt Röthenbach. Große Unterstützung bekam das MGH dabei vom Bauhof, sowie den Kindern der Seespitz-Grundschule und vielen Ehrenamtlichen und Gästen des Mehrgenerationenhauses. Jung und Alt kamen zusammen um die Ostereier zu gestalten, aufzufädeln, die Girlanden zu winden und den Osterbrunnen aufzustellen.
Nach 12 Jahren Tätigkeit für die Caritas im Landkreis Kronach verlässt der Geschäftsführer Christian Behner, auf eigenen Wunsch, voraussichtlich zum Herbst, den Verband, um bei der Regens-Wagner-Stiftung in Burgkunstadt ein neues Aufgabengebiet zu übernehmen.
Alle Kindertageseinrichtungen in Bayern dürfen künftig ohne jeglichen Dokumentations- oder Abrechnungsaufwand Liedtexte für ihre pädagogische Arbeit kopieren. Die Lizenzgebühren werden ab sofort pauschal vom Freistaat Bayern an die GEMA überwiesen. Das konnte Staatssekretär Markus Sackmann vom bayerischen Sozialministerium gestern in München bei der Vertragsunterzeichnung bekanntgeben.
Bad Staffelstein. Die Caritas-Sozialstation feierte ihr 30-jähriges Bestehen mit einem Festabend in der Moll-Halle und mit einem von Pfarrer Georg Birkel zelebrierten Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche.Der Leiter der Einrichtung, Stefan Dünkel, dankte dabei seinen Mitarbeitern für ihren außerordentlichen und vorbildhaften Einsatz für hilfsbedürftige Menschen.