Endlich verfügt die Außenwohngruppe 2 des Wohnheims St. Elisabeth in Lichtenfels über das dringend benötigte Dienstrad. Die großzügige Spende von Tierarzt Dr. Peter Beck an das Heilpädagogische Zentrum (HPZ) der Caritas machte es möglich. Ab sofort kann immer jemand aus dem hauptamtlichen Betreuungsteam die Menschen mit Behinderung auf Fahrradtor begleiten. Denn fast alle Mitglieder der Wohngruppe fahren Rad und besitzen auch einen eigen „Drahtesel“, um den sich auch jeder selbst kümmert.
Dass das Heilpädagogische Zentrum (HPZ) der Caritas in Lichtenfels viele Freunde hat, zeigte sich wieder einmal bei seinem Sommerfest. Nicht nur, dass zahlreiche Gäste – darunter auch viel lokale Prominenz – an der fröhlichen Feier unter dem Motto „Es rollt der Ball im HPZ“ teilnahmen. Auch Spendenschecks hatten Besucher zur Maximilian-Kolbe-Schule mitgebracht. Die Bergschlossfreunde überreichten 200 Euro. Und vom Fanclub des 1. FC Nürnberg durfte HPZ-Leiterin Maria Wiehle 500 Euro entgegennehmen
Der Landkreis Bamberg fördert die CariThek von 2010 bis 2012 mit jährlich 17.000 Euro. 8.000 Euro pro Jahr gibt das bayerische Sozialministerium dazu. Dafür übernimmt die CariThek die Aufgabe als Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement im Landkreis.
Der Caritasverband Ansbach hat seinen Jahresbericht für 2009 vorgelegt. Der Jahresbericht informiert über die Arbeit der einzelnen Einrichtungen im vergangenen Jahr. Im Vorwort blickt die Vorsitzende Lilli Schmitt-Fichtner insbesondere auf das 25jährige Verbandsjubiläum zurück, das 2009 gefeiert wurde.
Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) hat bei der Qualitätsprüfung die Sozialstationen des Caritasverbandes Ansbach in Ansbach und Rothenburg mit einem Gesamtergebnis von 1,1 bzw. 1,2 bewertet.
Die soeben veröffentlichte neue Ausgabenstatistik der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das 1. Quartal 2010 bestätigt eindringlich die Kritik des Müttergenesungswerkes (MGW) an den Ablehnungen von Anträgen für Mütter- und Mutter-Kind-Kurmaßnahmen. Im 1. Quartal wurden von den Krankenkassen im Vergleich zum Vorjahr 15% Ausgaben eingespart.
Aufs Rad steigen können nun wieder die Kinder und Jugendlichen der Heilpädagogischen Wohngruppe „Wurzelstock“ der Caritas-Jugendhilfe in Bamberg. Nachdem die sieben Gruppenfahrräder monatelang nicht fahrtüchtig waren, setzte sie nun bei einer großen Reparaturaktion der „Radladen“ in der Markusstraße wieder instand.
Horst Koydl gilt weithin als Vater des Caritas-Freiwilligenzentrums „mach mit!“ in Neustadt an der Aisch. 2002 fasste er seine Vision vom „Freiwilligen Sozialen Schuljahr“ (FSSJ) in eine Projektbeschreibung und setzte sie zusammen mit dem Kreis-Caritasverband erfolgreich um. Schnell wurde das „Neustädter Modell“ ein Vorzeigeprojekt mit Qualitätssiegel.
Das verheerende Hochwasser an Elbe und Neiße vom Wochenende hat auch Nordböhmen stark in Mitleidenschaft gezogen. Von katastrophalen Folgen des Hochwassers berichtet die Caritas der Diözese Litomerice/Leitmeritz. Viele Häuser seien eingestürzt, andere müssten abgerissen werden. Die Caritas der Diözese leistet, so deren Direktorin Ruzena Kavkova, derzeit vor allem humanitäre Hilfe, indem sie Trinkwasser, Gummistiefel und Werkzeug verteilt.
Eine positive Resonanz fand auch in Hof die bundesweite mulitmediale Wanderausstellung "anders?-cool!" Der Jugendmigrationsdienst des Caritasverbandes Hof hatte sie zusammen mit der EJSA (ev. Jugendsozialarbeit) unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Eberhard Siller im Jugendzentrum Q in Hof gezeigt.