Mit einem Festgottesdienst und einem Festakt wurden das Senioren- und Pflegezentrum St. Willibald und das Hospiz Xenia des Caritasverbandes Nürnberg offiziell seiner Bestimmung übergeben. „Möge dieses Haus immer von Gottes Segen behütet sein!“, sagte Erzbischof Ludwig Schick, der die Benediktion der Hauskapelle vornahm und die Räumlichkeiten segnete.
Wenn nun zum Schuljahresende viele Schülerinnen und Schüler bereits die Liste mit den erforderlichen Schulmaterialien fürs nächste Schuljahr in die Hand gedrückt bekommen, können sich manche Familien, die z. B. Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Grundsicherung erhalten, den finanziellen Aufwand dafür nicht leisten. Für sie bietet die Caritas in den Schulmaterialläden die Möglichkeit, gegen Vorlage eines Berechtigungsscheins Schreibwaren zum Einkaufspreis zu beziehen.
Viele Fragen treten bei Angehörigen und Senioren auf, wenn eine pflegerische Teilversorgung durch die Tagespflege in Erwägung gezogen wird. Um diese im Vorfeld zu besprechen, bietet die Tagespflege des Caritas-Seniorenzentrums St. Josef in Gaustadt einmal im Monat einen offenen Nachmittag für alle Interessierte an.
Durch fleißige Arbeit von Paul Endres (im Ehrenamt) und Hausmeister Jochen Kreller erhielt das Caritas-Seniorenzentrum St. Martin in Eggolsheim eine Mariengrotte. Hausgeistlicher Bischof Albert Först weihte die Mariengrotte.
Dass eine Vizeweltmeisterin die Josef-Mayr-Nusser-Fachakademie in Erlangen besuchte, ist der Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018 zu verdanken. Bei dem Wettbewerb „Holt die Spiele ins Klassenzimmer“ belegten drei Schülerinnen aus dem 3, Ausbildungsjahr mit ihrem Bilderbuch den 1. Platz. Zum Preisgeld gehörte, dass eine Botschafterin der Bewerbung einen Tag mit der Klasse verbrachte.
Großen Anklang fand das Sommerfest im Kinder- und Jugendhaus Stapf des Caritasverbandes Nürnberg. Ein buntes, vielfältiges Treiben zog sich durch das Haus und das ganze Gelände. Das letzte große Sommerfest fand 2004 anlässlich des 50-jährigen Stapf-Jubiläums statt.
„Unsere Heilpädagogische Tagesstätte hat sich in den vergangenen 25 Jahren als sehr wichtige Hilfeform etabliert und setzt dort an, wo ambulante Hilfen wie die Sozialpädagogische Familienhilfe nicht mehr ausreichen und Heimerziehung nicht angebracht ist“, berichtete Willibald Neumeyer, Leiter des Jugendhilfezentrums Schnaittach, bei der Feier zum 25-jährigen Jubiläum der Heilpädagogischen Tagesstätte (HPT). „Diese Form der Hilfe für das Kind und die Eltern ist aus der heutigen Jugendhilfe nicht mehr wegzudenken.“
Im Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto in Bamberg segnete jetzt Pfarrer Georg Schumm den neuen Brunnen, den der Hassfurter Steinmetz Christoph Steinmetz geschaffen hat. Der Brunnen gehört zu dem Sinnesgarten, der in den letzten Monaten in der Einrichtung des Diözesan-Caritasverbandes angelegt wurde. Damit Brunnen und Garten entstehen konnten, spendete die „Erich und Elsa Oertel Altenhilfe-Stiftung“ dem Altenpflegezentrum 10.000 Euro.
Beim Heinrichsfest 2010 ist die Caritas auf dem "Parcour der Dienste" mit mehreren Ständen präsent und stellt soziale Berufe vor.
Immer häufiger sind auch junge Menschen mittlerweile von Überschuldung akut betroffen. Die Schuldnerberatungsstelle des Caritasverbandes Coburg hat zusammen mit dem Arbeitskreis „ohne Moos nix los“, bestehend aus Vertreter/Innen von Stadt Coburg, Diakonie Coburg, Kinderschutzbund Coburg und Evangelischem Bildungswerk Coburg, die Problematik aufgegriffen. Es ist gelungen zu diesem Thema die Ausstellung „Schuldenfrei. Zukunft frei.“nach Coburg zu holen.