Als "Ehrendienst an unserr Gesellschaft" bezeichnet Bundeswirtschaftsminister Dr. Karl-Theodor von und zu Guttenberg die Arbeit in einem Gratulationsschreiben die Arbeit, welche die Caritas in Lichtenfels für Menschen mit Behinderung leistet.
„Was sollen wir Mutter oder Oma am Muttertag mitbringen? Es soll ja auch etwas Sinnvolles sein.“ Schenken Sie doch Erholung in Gemeinschaft mit interessanten gleichgesinnten Menschen! Für Senioren, die zwei Wochen lang ausspannen und Kraft tanken wollen, bietet der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg vom 15. bis 29. Juni 2009 in Hünfeld, dem „Tor zur Rhön“, die Gelegenheit.
Im Herbst gingen die Schwestern und Pfeger der Sozialstationen auf die Straße - aus Protest gegen die chronische Unterfinanzierung der ambulanten kranken- und Altenpflege. jetzt, ein halbes jahr später, gibt es endlich ein Verhandlungsergebnis mit den Kranken- und Pflegekassen. Die Kostenerstattung wird um 3,5 Prozent erhöht. Gerettet ist die ambulante Versorgung damit aber noch lange nicht.
Die Stadt Hersbruck hat ihr Ehrenzeichen Angela Henke verliehen. Die Stadt würdigte damit Henkes Verdienste als 1. Vorsitzende des Caritasverbandes im Landkreis Nürnberger Land e.V. Dazu zählt insbesondere die Gründung etlicher neuer sozialer Einrichtungen.
Seit 1969 lebt Matthias Geßlein im Heilpädagogischen Zentrum bzw. in dessen Vorläufereinrichtungen der Caritas in Lichtenfels. Für seine Treue überreichte ihm Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein eine Ehrenurkunde. Äußerer Rahmen war die Feier, bei der die Caritas auf 40 Jahre Behindertenarbeit im Landkreis Lichtenfels zurückblickte.
Den 2. Preis in Höhe von 1000 Euro und eine Ehrenurkunde hat das das Projekt „Fit fürs Leben. Kompetenztraining für Jungs, ein toller Kerl werden“ des Caritasverbandes Lichtenfels im Rahmen eines vom Landes-Caritasverband Bayern und der katholischen Liga Bank ausgelobten bayernweiten Wettbewerbs gewonnen. Mit einer Ehrenurkunde wurde ein weiteres Lichtenfelser Caritas-Projekt ausgezeichnet, das „Freiwillige Soziale Schuljahr.“
1060 Euro spendete der Verlag der Kirchenzeitung "Heinrichsblatt" für die Caritas-Kindererholung. Mit dem Betrag ist der Eigenanteil des Diözesan-Caritasverbandes für 212 Erholungstage gesichert.
Die Künstlerin Katja Wunderling, 1957 in Nürnberg geboren, zeigt ein Dutzend ihrer Werke – Eitemperamalerei und Assemblagen (Collagen mit plastischen Objekten) - von Anfang April bis Ende Juni im Senioren- und Pflegeheim Stift St. Martin des Caritasverbandes Nürnberg, Grolandstr. 67.
Fünf Mädchen aus der Firmgruppe der Pfarrei St. Hedwig wirkten bei der Sing- und Spielgruppe im Caritas-Altenpflegeheim St. Martin in Bayreuth mit.
Caritas-Sozialstationen im Erzbistum Bamberg bieten seit 2008 das neuartige Personenbetreuungssystem SOPHIA an. Dabei handelt es sich um einen Service, der mehr bietet als ein gewöhnlicher Hausnotruf. Ausführliche Infos und Bezugsquellen finden Sie, wenn Sie hier weiterklicken.