Am Ende des 9. Schuljahres steht den Mittelschülern der Start in das Berufsleben bevor. Viele sind motiviert, doch nicht alle fühlen sich den Anforderungen gewachsen, die Berufswahl, Bewerbung und Berufseinstieg mit sich bringen. Unterstützung leisten könnten Menschen, die erfolgreich im Arbeitsleben stehen oder standen und deshalb genau wissen, worauf es in dieser Situation ankommt. Sie können als Schülerpaten mit ihren Erfahrungen jungen Menschen helfen, ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern.
Über die Arbeit des Ansbacher Frauenhauses und die Kriseninterventionsstelle hat sich Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer beim Caritasverband Ansbach informiert. Sie zeigte sich beeindruckt von dem ehrenamtlichen Engagement, das im Frauenhaus geleistet werde, und betonte, dass die Städte und Landkreise in der Pflicht seien, für genügend Betreuungsplätze für schutzsuchende Frauen zu sorgen. In Ansbach, so der Caritas-Geschäftsführer Heinz Kestler, seien die zehn Plätze im Frauenhaus für Westmittelfranken ausreichend.
Pünktlich zur Segnung begann es zu regnen – der „Segen von oben“ war den Fahrzeugen also sicher. Die VR Bank Oberfranken Mitte eG übergab auch in diesem Jahr vier Autos vom Typ VW Up an soziale Einrichtungen in den Landkreisen Kulmbach und Kronach. Diesmal war die Caritas-Sozialstation Stadtsteinach mit dabei. Zurückblickend ist es bereits das siebte Auto in den Landkreisen Kulmbach und Kronach, das von der VR Bank für die Caritas gespendet wurde.
„Wohnungsnot gefährdet den sozialen Frieden.“ Mit dieser Feststellung begründete Hermann Beckering, warum die Caritas im Erzbistum Bamberg ihre Herbstsammlung unter die Überschrift „Jeder Mensch braucht ein Zuhause“ gestellt hat. Der Vorsitzende des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Coburg führte in den Gottesdienst ein, der die Spendensammlung bistumsweit eröffnete. Weihbischof Herwig Gössl zelebrierte ihn in der Coburger Kirche St. Augustin.
Am Ende des Gottesdienstes zur Eröffnung der Caritas-Herbstsammlung stellte der Hermann Beckering, Vorsitzender des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Coburg, den neuen Geschäftsführer Norbert Hartz öffentlich vor.
„Wohnungsnot gefährdet den sozialen Frieden.“ Mit dieser Feststellung begründete Hermann Beckering, warum die Caritas im Erzbistum Bamberg ihre Herbstsammlung unter die Überschrift „Jeder Mensch braucht ein Zuhause“ gestellt hat. Der Vorsitzende des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Coburg führte in den Gottesdienst ein, der die Spendensammlung bistumsweit eröffnete. Weihbischof Herwig Gössl zelebrierte ihn gestern in der Coburger Kirche St. Augustin.
Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein ist bei seiner Verabschiedung mit dem Brotteller des Deutschen Caritasverbandes, der höchsten Auszeichnung der Organisation, geehrt worden. Caritas-Vizepräsident Heinz-Josef Kessmann würdigte dabei insbesondere das überregionale Engagement Öhleins.
Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein ist bei seiner Verabschiedung mit dem Brotteller des Deutschen Caritasverbandes, der höchsten Auszeichnung der Organisation, geehrt worden. Caritas-Vizepräsident Heinz-Josef Kessmann würdigte dabei insbesondere das überregionale Engagement Öhleins.
Erzbischof Ludwig Schick hat dem scheidenden Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein für sein langjähriges Wirken gedankt und seinem Nachfolger Helmar Fexer seine Segenswünsche für die künftigen Aufgaben übermittelt. Zum Wechsel an der Spitze des Diözesan-Caritasverbandes wurde am Fest der Heiligen Hildegard von Bingen im Bamberger Dom ein festlicher Gottesdienst gefeiert.
„Herr, schenke uns Begeisterung für alles Neue!“ lautete eine Bitte in der Andacht zu Schuljahresbeginn. Dabei ging es aber nicht nur um den Anfang eines neuen Schuljahres. Darüber hinaus starteten die Caritas-Berufsfachschule für Altenpflege St. Marien und die Evangelische Berufsfachschule für Altenpflege ihren ersten gemeinsamen Ausbildungskurs in Altenpflege.