Beim Neujahrsessen der Mitarbeiter konnte Einrichtungsleiter Martin Pühl im Kathi-Baur- Alten- und Pflegeheim St. Heinrich dreizehn Mitarbeiterinnen für ihre jahrelange Betriebszugehörigkeit auszeichnen. Er dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren sensiblen Umgang mit den Bewohnern und ihren unermüdlichen Pflegeinsatz. Im vergangenen Jahr wurden acht Mitarbeiter eingestellt, die das Team verstärken, zu ihnen zählt auch Kirstin Appel als neue Pflegedienstleitung und bei den indischen Schwestern Sr. Sunitha die aus Bayreuth zurückgekehrt ist.
40 liebevoll verpackte Weihnachtspäckchen überreichte der Kindergarten St. Wenzeslaus aus Litzendorf der CariBoutique in Bamberg. Die Spende an die Schwangerenberatungsstelle der Caritas war für Kinder vom Neugeborenen bis zum 11 Lebensjahr gedacht. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der CariBoutique teilten die Päckchen an Kinder von bedürftigen Familien aus, die sie überglücklich in Empfang nahmen.
„Es sind nie Computer, Roboter, technische Einrichtungen, die zum Ziel führen, sondern immer Menschen, die Konzepte zustande bringen“, sagte Paul Schlund, Einrichtungsleiter des Caritas-Alten- und Pflegeheims St. Elisabeth in Forchheim. Mit diesem Zitat von Werner Niefer, dem Vorstandsvorsitzenden von Mercedes Benz, unterstrich er, dass die Mitarbeiter das wertvollste Gut eines Unternehmens sind und damit auch das Erfolgsrezept des Unternehmens. Dieses wertvollste Gut stand und steht auch hinter dem Erfolg des Caritas-Alten- und Pflegeheims. Das wurde bei der Jahresabschlussfeier besonders deutlich.
In Deutschland leiden rund 4 Millionen Menschen an einer Depression. Die Suizidrate ist dreimal so hoch wie die Verkehrstoten. Sehr häufig tritt diese Krankheit auch im Alter auf. Darüber berichtete Silke Müller, Gerontologin des Sozialpsychiatrischen Dienstes im Diakonischen Werk Neustadt a. d. Aisch. Sie informierte auf Einladung des Netzwerkes „über Zaun und Grenze“ des Freiwilligenzentrums der Caritas und gab fachliche Tipps für den Umgang mit Betroffenen im Alltag.
Ein betörender Duft zog beim Adventsmarkt durch die Räume des Kathi-Baur-Alten- und Pflegeheims in Burgkunstadt. Dieser Wohlgeruch hüllte alles ein und die weihnachtlichen Weisen taten ein Übriges, um eine erwartungsvolle Vorfreude auf das Kommende bei den Bewohnern und Mitarbeitern auszulösen.
Ein wichtiger Tag für das Freiwillige Soziale Schuljahr (FSSJ). Bereits zum dritten Mal gibt es eine Kooperation zwischen Sparkassenstiftung und Caritas. Seit 2012 unterstützt die Sparkasse des Landkreises Neustadt/Aisch-Bad Windsheim das FSSJ finanziell und ist damit ein wichtiger Förderer für dieses Projekt. Gunther Frautz, Direktor der Sparkasse, und Sabine Herderich, erste Vorsitzende des Caritasverbandes Neustadt, unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung. Diese beinhaltet die finanzielle Förderung des Projekts für weitere drei Jahre mit einer jährlichen Summe von 2.500 Euro.
Die Caritas Nürnberg veranstaltet ihre diesjährige Adventsfeier am 14. Dezember 2017 um 16.30 Uhr in der Frauenkirche am Hauptmarkt zu Gunsten obdachloser Frauen und Männern in der Ökumenischen Wärmestube.
5.500 Euro hat das Städtische Kommunalunternehmen Baiersdorf der Josef-Mayr-Nusser-Fachakademie für Sozialpädagogik in Baiersdorf gespendet. Es übernahm damit einen Großteil der Kosten für die Verabschiedung des Ende Juli in den Ruhestand gewechselten Schulleiters Hermann Kaiser. Die Spende sollte auch eine Anerkennung für dessen Leistung sein. Kaiser war es vornehmlich zu verdanken, dass die Fachakademie 2013 ihren neuen Standort in der Stadtmitte von Baiersdorf fand.
„Ich kann noch so viel Wissen aufsaugen, wenn es mir an Herzensbildung fehlt, fehlt mir das Wichtigste.“ Diesen Gedanken stellte Weihbischof Herwig Gössl in die Mitte seiner Predigt bei der Feier zum 75-jährigen Jubiläum der St.-Katharina-Schule in Lichtenfels. Die heutige St. Katharina-Schule geht zurück auf die am 2. September 1942 eröffnete Hilfsschule. Nach mehreren Wechseln von Standort, Aufgaben und Träger übernahm sie 1983 der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg, nachdem er das Maximilian-Kolbe-Schulzentrum errichtet hatte.
Eine Handreichung zum erweiterten Führungszeugnis hat der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg als Broschüre veröffentlicht. Sie will sozialen Einrichtungen, die verpflichtet sind, von Mitarbeitern ein solches erweitertes polizeiliches Führungszeugnis zu verlangen, die Arbeit erleichtern. Die Handreichung kann von der Homepage heruntergeladen werden.