Am 06. Juni 2017 stand turnusgemäß die Wahl des Heimbeirats auf der Tagesordnung. Nach den Bestimmungen der Heimmitwirkungsverordnung waren in diesem Jahr insgesamt fünf Heimbeiräte zu wählen. Nachdem die Wahlvorschläge ordnungsgemäß vorgelegt und die Wahl vom Wahlausschuss bestens vorbereitet worden waren, gaben die Bewohner am 06.06.2017 ihre Stimmzettel ab. Nach der anschließenden Auszählung der abgegebenen Stimmen stand die Zusammensetzung des neuen Heimbeirats fest:
Das Kinder-und Jugendzentrum „Kaleidoskop", die Stadtteilmütter Wüstenahorn und die Kooperation mit dem Projekt "LEAplus" für Langzeitarbeitslose: die Caritas Coburg hat in der Tat ein Kaleidoskop von Hilfen für Menschen, die in der Gesellschaft eher benachteiligt sind. Das war der EU-Abgeordneten Kerstin Westphal einen Besuch wert.
Zu einer fröhlich-besinnlichen Abschlussfeier kamen am letzten Schultag alle Klassen im Seminarraum der Caritas-Berufsfachschule für Altenpflege in Bamberg zusammen und feierten den Abschluss des Schul- und Ausbildungsjahres. Zuvor hatten sie mit Weihbischof Gössl in der Jakobskirche einen Festgottesdienst gefeiert.
Welch´ eine Überraschung - am Freitag, den 28. Juli 2017 besuchten uns Radio Bamberg und bofrost am Ende ihrer Eistour 2017.
Dass es nicht wenige Themen sind, die den Bamberger Wohlfahrtsverbänden politisch unter den Nägeln brennen, zeigte das Sozialpolitische Treffen, zu dem die fünf Verbände Ende Juli Vertreter der aktuell im Bundestag vertretenen Parteien eingeladen hatten. Aus den geplanten zwei Stunden wurden schnell drei und die Gespräche hatten sich noch nicht erschöpft. So ermunterte MdB Thomas Silberhorn (CSU) am Ende auch die anwesenden Geschäftsführer von AWO, BRK, Caritas und Diakonie, weiterhin die Politiker aus der Region zu informieren, um gemeinsam Themen auf Bundesebene und auch vor Ort gestalten zu können.
Der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e. V. und die Katholische Arbeitnehmer-bewegung im Diözesanverband Bamberg setzen sich für eine umfassende Unterstützung von pflegenden Angehörigen und eine bessere Anerkennung ihrer Leistungen ein. Dringend notwendig seien neue Arbeitszeitmodelle für pflegende Angehörige sowie Regelungen zu Lohnersatzleistungen bei Unterbrechungen bzw. Reduzierung der Arbeitszeit. Die rentenrechtliche Absicherung von pflegenden Angehörigen müsse weiter ausgebaut werden.
Zum zweiten Mal veranstaltete das Bamberger Franz-Ludwig-Gymnasium in Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum CariThek den „Social-Day“. 250 Jugendliche engagierten sich in gemeinnützigen Einrichtungen, Organisationen und Initiativen in Stadt und Landkreis Bamberg. Sie erlösten damit knapp 600 € für ihre Partnerschule in Tansania und machten wertvolle Erfahrungen im Ehrenamt.
„Sie kennen die Pflege und Sie wissen daher die richtigen Schwerpunkte zu setzen für das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner in Ihrer Einrichtung.“ Mit diesen Worten begrüßte Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein die neue Leiterin des Friedrich-Baur-Altenwohn-und Pflegezentrum St. Kunigund in Altenkunstadt. Gestern wurde Gabriele Händel mit einem Gottesdienst und einer kleinen Feier offiziell in ihre neue Funktion eingeführt.
Wohlwollend, zugewandt, humorvoll, gelassen, geduldig, teamfähig, offen für neue Ideen: diese Eigenschaften wurden Hermann Kaiser immer wieder zugesprochen. Kein Wunder, dass der scheidende Schulleiter der Josef-Mayr-Nusser-Fachakademie für Sozialpädagogik von Studierenden, Lehrern und Festgästen mit donnerndem Applaus und Standing Ovations bedacht wurde. Nicht weniger herzlich begrüßten sie Kaisers Nachfolgerin Melanie Hömerlein.
Tanzmariechen trainieren oder die Gelder einer Schülerfirma verwalten: Es waren durchaus auch ungewöhnliche Tätigkeiten unter all den Engagements, die Jugendliche im Freiwilligen Sozialen Schuljahr 2016/2017 leisteten. Kindergarten, Feuerwehr, Büchereien und Tierheim sind aber nach wie vor die Klassiker, die junge Menschen anziehen, um sich zwei Stunden in der Woche ehrenamtlich einzubringen. Rund 80 junge Menschen waren ins Klemens-Fink-Zentrum gekommen, um bei einer Feier die qualifizierten Zeugnisse ihrer Tätigkeit entgegenzunehmen.